Stefan Burchard hat bereits über 1.000 Tennisspielerinnen und Tennisspielern in Deutschland, Österreich und der Schweiz geholfen, ihre Leistung im Tennis durch Konzentration zu steigern. Viele leistungsorientierte Tennisspielerinnen und Tennisspieler verlieren unnötig Matches, weil sie es nicht schaffen in Bestleistung zu spielen. Mit der Zeit beginnen diese Spielerinnen und Spieler zu glauben, das sie „psychisch schwach“ sind, dabei sind sie nur „mental untrainiert“.
Stefan hat im Alter von 14 Jahren unnötig viele Matches verloren, da er im Match eigene Fehler nicht akzeptierte. Er wurde wütend, agierte in engen Situationen ängstlich und war meist frustriert nach verlorenen Matches und war dadurch oft unzufrieden.
Sein Trainer wusste auch keine Lösung und Literatur zu diesem Thema gab es auch keine. Also begann er alles „aufzusaugen“, was er in anderen Sportarten oder in der Sportpsychologie finden konnte. Das führte aber zu mässigen Ergebnissen. Erst durch das Beobachten und Studieren der besten Tennisspieler der Welt, fand er erste Ansätze seine mentale Punkt-für-Punkt Konzentration zu entwickeln. Im Jahre 1995 startete Stefan sein mentales Tennisbusiness und gründete das Unternehmen „Pro Super Tennis GmbH“, mit dem Ziel leistungsorientierten Tennisspielerinnen und Spielern aller Leistungsklassen ein praktisches, greifbares mentales Konzept an die Hand zu geben, mit der sie innerhalb kurzer Zeit ihre „mentale Stärke durch Konzentration“ aufbauen können.
Zu seinem Kundenkreis gehören der Jugend-Leistungskader des Tennisverbandes Rheinland-Pfalz.
Dort betreute er auch die WTA Top 100 Spielerin Anna-Lena Friedsam im Alter von 11-15 Jahren. Auch Davis-Cup Spieler und ATP Top 100 Spieler Alexander Waske wurde 4 Jahre mental betreut.
Weitere Referenzen sind Blau-Weiß Berlin, Iphitos München, Blau-Weiss Neuss, der Internationale Tennisclub von Deutschland u.v.a. Weiter unzählige jugendliche Leistungsspieler und Seniorinnen und Senioren. Selbst gewann Stefan 15 x die Deutsche Meisterschaft, wurde 3 x Europameister und Weltmeister, weil er wie er immer wieder sagt, selbst sein eigener erster mentale Kunde war.
In einem Artikel vom Tennis Magazin mit dem Titel „Mit Wut im Bauch läuft nichts - Über das Problem, ein ganzes Match lang konzentriert zu bleiben“, hat die Tennislegende Björn Borg das mentale Problem im Tennis zum ersten Mal definiert. Es geht beim mentalen Tennisspiel um die „Punkt-für-Punkt Konzentration“ im Match. Zu starke negative Emotionen verhindern eine konzentriertes Spiel und das führt zu Leistungsschwankungen. Stefan Burchard zeigt eindrucksvoll in seinem mentalen Tennisbuch „Spiel dein bestes Tennis“, was die besten Tennisspieler der Welt im Einzelnen tun, um sich konzentriert durchs ganze Match zu führen. Das Buch erschien 2022 in der 3. Auflage und ist das meistgelesene Tennisbuch und damit ein nationaler Bestseller.
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